Über mich
Als ausgebildete Heilpraktikerin und zertifizierte Hypnosetherapeutin liebe ich die Arbeit für und mit Menschen.
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Ich habe schon immer gewusst, dass ich mit Menschen zu tun haben will. Deshalb war für mich zunächst nichts naheliegender als eine Ausbildung zur Frisörin. Später kamen noch Weiterbildungen zur medizinischen Fußpflegerin, Stylistin zur Haarverlängerung und Nageldesignerin dazu. Dafür zu sorgen, dass sich meine Kundinnen wohlfühlten, machte mich sehr glücklich.
Doch diese Berufe konnte ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht lange ausüben. Also folgte ich dem Verstand und machte eine weitere Ausbildung zur Industriekauffrau. Aber die Büroarbeit erfüllte mich nicht. Ich wollte viel lieber weiterhin mit Menschen arbeiten.
Gesunde und alternative Heilmethoden Methoden kamen immer mehr in mein Leben, sodass ich schließlich das Studium zur Heilpraktikerin in Angriff nahm. Nach zweieinhalb Jahren Ausbildung absolvierte ich die Prüfung vor dem Gesundheitszentrum.
Während des Studiums merkte ich, dass mir das Lernen nicht mehr so einfach viel wie in meiner Jugend. Hypnose war meine Rettung. Meine Lernblockaden wurden mit nur einer Hypnosesitzung „Superlearning“ besiegt und meine Prüfungsängste wurde ich auch los.
Traumberuf Hypnosetherapeutin
Als Hypnosetherapeutin fand ich meinen Traumberuf. Die Ausbildung zur Hypnotherapeutin und zur Yager Code Therapeutin absolvierte ich im klinischen Hypnoseinstitut in Magdeburg bei Herrn Dr. Norbert Preetz.
Um weitere Techniken der Hypnosetherapie kennenzulernen, folgten zusätzliche Fortbildungen bei Hypno School , TherMedius Institut und bei Ingo Simon.
Das Interessante an der Hypnose ist die Vielfalt. Jeder meiner Klienten hat eine eigene Geschichte und persönliche Bedürfnisse. Meine Aufgabe ist es, diese zu erkennen und die passende Hypnosetherapie anzuwenden.
- Ressourcenorientiert: durch die Arbeit mit Ihren schönen Erinnerungen
- Suggestiv: kraftvolle Suggestionen wirken stärkend auf Ihr Unterbewusstsein
- Ursachenorientiert: in der Hypnoanalyse mit Regressionsarbeit
- Visions- und Zielarbeit: hilft Ihnen beim Erleben und Fühlen aller Ihrer Sinne
Hypnose und Krebserkrankungen
Die Verbindung zwischen Hypnose und Krebserkrankungen ist ein interessantes und viel diskutiertes Thema. Hier sind einige wichtige Aspekte:
1. Psychosomatische Zusammenhänge:
- Menschen, die mit der Diagnose “Krebs” konfrontiert sind, reagieren oft mit Angst, Wut, Verzweiflung oder Apathie. Diese emotionalen
Reaktionen können sich auf den Körper auswirken. - Die Vorstellung, dass Gedanken und Gefühle zur Entstehung von Krebs beitragen könnten, ist für viele Betroffene ungewohnt. Dennoch erkennen moderne Mediziner zunehmend die Verbindung zwischen Körper und Geist.
- Dr. Bruce Lipton, ein Zellbiologe, betont in seinem Buch “Biology of
Beliefs”, dass das Gehirn das Verhalten unserer Körperzellen
beeinflusst
2. Hypnose bei Krebs:
- Hypnose kann eine unterstützende Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen.
- Schmerzreduktion und Schmerzdissoziation: Durch Hypnose können
Schmerzen gelindert und schmerzhafte Empfindungen vom Körper
abgekoppelt werden. - Minimierung von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Schwäche bei
Chemotherapie und Bestrahlung durch gezielte Imagination. - Suggestionen können die Wahrnehmung der Chemotherapie als
“Verbündeten” fördern, der Krebszellen angreift.
3. Verantwortung und Macht:
- Viele Krebspatienten erleben einen Perspektivwechsel: Sie erkennen, dass sie durch die Auflösung innerer Konflikte und eine positive Einstellung zur Heilung beitragen können.
- Die Vorstellung, dass sie nicht hilflose Opfer sind, sondern aktiv an ihrer Genesung arbeiten können, verändert ihre Wahrnehmung.
Insgesamt zeigt sich, dass die Verbindung zwischen Hypnose und
Krebserkrankungen vielschichtig ist. Es ist wichtig, individuelle Ansätze zu finden und die ganzheitliche Betrachtung von Körper und Geist zu fördern
Psychische Erkrankungen und Hypnose
Psychische Krankheiten können vielfältige Ursachen haben. Hier sind einige wichtige Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen können:
- Verdrängte oder unbewusste Ängste, Erlebnisse oder Konflikte: Diese können bereits im frühkindlichen Alter aufgetreten sein und sich später durch psychische Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen bemerkbar machen.
- Genetische Disposition: Manche Menschen sind aufgrund ihrer genetischen Veranlagung anfälliger für psychische Erkrankungen.
- Umweltfaktoren: Vereinsamung, erhöhter Arbeitsdruck, mangelnde
Stresskompensation und andere Umweltbedingungen können psychische Gesundheitsprobleme begünstigen. - Drogenmissbrauch: Der übermäßige Konsum von Drogen kann zu psychischen Störungen führen.
- Elterliche Gewalt oder andere Negativ-Erfahrungen: Traumatische Erlebnisse in der Kindheit können langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben.
- Somatisierung: Manchmal äußern sich psychische Probleme auch durch körperliche Symptome, was die Diagnose erschweren kann.
- Stressresistenz und Konfliktunfähigkeit: Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Stress oder Konflikten können ebenfalls zu psychischen Krankheiten beitragen.
Es ist wichtig zu betonen, dass psychische Erkrankungen individuell unterschiedlich erlebt werden.